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 Experiencing the Hebrew Bible Spotlights on History and Tradition
Quelle: Brill

Neuerscheinung (Open Access):

Ein Artikel von Dr. Daniel Vorpahl findet sich in dem bei Brill Schöningh erschienen Sammelband Experiencing the Hebrew Bible: Spotlights on History and Tradition. Der Beitrag mit dem Titel "The Gendering Garden" untersucht mit poststrukturalistischem Ansatz die Funktionsweisen und Konsequenzen binärer Denkstruktur im biblischen Schöpfungsmythos im Hinblick auf die Konstruktion von Geschlechterrollen bis in Rabbinica und zeitgenössische Jugendliteratur. Der Sammelband, mit weiteren spannenden Beiträgen von Emanuel Tov, Laurence H. Schiffman und anderen, ist open access zugänglich unter: https://brill.com/display/title/7035 Publikation: 10. März 2025

 Experiencing the Hebrew Bible Spotlights on History and Tradition
Quelle: Brill

Theism in the Language of Humanism: Reincarnations of the Transcendent God in the Secular Subject
Quelle: MDPI, Ronen Pinkas

Theism in the Language of Humanism: Reincarnations of the Transcendent God in the Secular Subject

Dr. Ronen Pinkas; PD Dr. Elad Lapidot (Hg.): "The process of secularization can be defined as a shift in the focus of European thought from the transcendent God, the otherworldly, and the suprahuman, towards immanence, that is, towards
the world and the human condition in the world. Secularization represents a transition from theism to humanism. In light of this definition, one might conclude, as has often been done, that secularization resulted in the exclusion of God from thought and the removal of religion from the world. Nevertheless, post-secular thought offers a more nuanced and sophisticated perspective. (...)" pdf       Publikation: August 2024

Theism in the Language of Humanism: Reincarnations of the Transcendent God in the Secular Subject
Quelle: MDPI, Ronen Pinkas

Schöpfung für das Leben
Quelle: Patmos

Jonathan Schorsch - Der grüne und wilde Sabbat – in der Moderne und gegen sie

in: Schöpfung für das Leben. Schöpfungsspiritualitäten in Deutschland im Dialog (Dennis Halft OP / Carolin Neuber /Klaus Vellguth (Hg.) 2024)

Die Menschheit ist heute im Zeitalter des »Anthropozäns«, angesichts der zunehmenden Zerstörung unserer Lebenswelt, herausgefordert, viele ihrer bisherigen Werte zu transformieren und ökosensible sowie umweltgerechte Kulturen und Lebensweisen zu entwickeln. Eine wichtige Ressource für diesen Transformationsprozess sind die Religionen und Weltanschauungen.(...)   pdf

 

Schöpfung für das Leben
Quelle: Patmos

Ausschreibung Bibelprofessur

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Berufung

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Krieg und Frieden im Judentum
Quelle: Patmos

»Obwohl in der Tora über Kriege geschrieben wird, wird über sie um des Friedens willen geschrieben.« Midrasch Tanchuma

Walter Homolka
Krieg und Frieden im Judentum

12 × 17 cm, 160 Seiten | Hardcover
ca. 18,– [D] / € 18,50 € [A] | ISBN 978-3-8436-1587-7 | WGS 1 927 (Weltreligionen)

Erscheint im Januar 2025

Krieg und Frieden im Judentum
Quelle: Patmos

Humanität als religionspädagogisches und -didaktisches Leitmotiv
Quelle: Kohlhammer

Humanität als religionspädagogisches und -didaktisches Leitmotiv

"In religiösen Bildungsprozessen sehen sich Lehrende und Lernende mit Fragen
von Gewalt und (Un-)Menschlichkeit konfrontiert, die ihnen Antworten ab-
verlangen – kurz: Humanität avanciert zunehmend zu einem Leitmotiv für die
religionspädagogische und -didaktische Forschung und Praxis. (...)"

Anusiewicz-Baer/Hild/Massud (Hrsg.)

Flyer

Humanität als religionspädagogisches und -didaktisches Leitmotiv
Quelle: Kohlhammer

Stellungnahme zu Vorwürfen sexualisierter Belästigung am Abraham Geiger Kolleg

Die School of Jewish Theology ist entsetzt über die vom Abraham Geiger Kolleg bestätigten Vorwürfe sexualisierter Belästigung durch einen Mitarbeitenden, der als Lehrbeauftragter auch im Rahmen unseres Studienprogramms tätig war. Das Abraham Geiger Kolleg hat mindestens zwei solcher Fälle eingeräumt und den betreffenden Mitarbeiter entlassen. Wir bedauern zutiefst, dass Studierende innerhalb unseres erweiterten Lernumfeldes derart verletzende Erfahrungen haben machen müssen und davor nicht ausreichend geschützt waren.

Seit 2020 existiert an der School of Jewish Theology eine Richtlinie zu respektvollem Umgang und Schutz vor Diskriminierung, zu deren Anspruch eines sicheren und fairen Arbeits- und Studienortes wir vollumfänglich stehen. Die bekannt gewordenen Fälle sowie die dazu veröffentlichten Vorwürfe des Machtmissbrauchs zeigen, dass institutionelle Prinzipien jedoch nur einen Rahmen bilden können, innerhalb dessen wir uns weiterhin aktiv um einen respektvollen Umgang und eine transparente Kommunikation bemühen müssen. Belästigung, Gewalt und Diskriminierung jedweder Art sowie der Missbrauch von Macht gehören nicht an die School of Jewish Theology.

Wir erwarten vom Abraham Geiger Kolleg sowie von der Leitung der Universität Potsdam eine unabhängige, lückenlose und transparente Aufklärung sämtlicher Vorwürfe und Verdachtsfälle und werden unser Möglichstes tun, zu einem solchen Prozess beizutragen. Allen unseren Studierenden möchten wir unsere volle Unterstützung anbieten. Bitte wenden Sie sich an die Fachschaft, Mitarbeitende, denen Sie vertrauen, oder an die Gleichstellungsbeauftragte der Philosophischen Fakultät, wenn Sie zur Aufklärung der aktuellen Vorwürfe beitragen oder darüber sprechen möchten.

Die Mitglieder der School of Jewish Theology